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Erotische Massagen Wien


Überraschung mit einer Entspannungsmassage im Dayspa:

Erotische Massagen Wien

Valerie wollte sich eigentlich nur entspannt ablegen und bei einer Massage vom Alltag erholen. Doch der gut aussehende Masseur bringt nicht nur seine talentierten HĂ€nde ins Spiel. Ihr werdet nicht glauben, was mir letzte Woche passiert ist. Normalerweise immer auf der Suche nach einem prickelnden Abenteuer, hatte ich wirklich nichts Anderes als Entspannung im Sinn, als ich nach einer anstrengenden geschĂ€ftlichen Woche in London dort mein Lieblings-Spa aufsuchte Meine ĂŒbliche Massage-Therapeutin war komplett ausgebucht, weshalb ich etwas kritisch auf den Namen in meinem Behandlungsplan schaute, den man beim Eintritt in den Relax-Tempel ausgehĂ€ndigt bekommt: Offensichtlich ein Mann. Wenn der das mal richtig drauf hat, hadere ich noch, als mich mein Masseur auch schon vor dem Behandlungsraum begrĂŒĂŸt.

Lecker! Aber der ist doch bestimmt schwul …

Donnerwetter, ist der lecker – meine Stimmung macht eine rasante 180-Grad-Wende, was mich veranlasst, beinahe ĂŒber meine Sandalen zu stolpern. Dann erspĂ€he ich sein Zungenpiercing, und mutmaße einigermaßen enttĂ€uscht, dass der Typ wohl schwul sein muss. Egal, ich brauche ohnehin nur Behandlung fĂŒr meinen strapazierten RĂŒcken und das ist immerhin ein seriöses Etablissement mit hervorragendem Ruf, rede ich mir ein. Da doch wenigstens die Gedanken frei sind, gleite ich allerdings in einen nicht jugendfreien Tagtraum, wĂ€hrend mich mein Masseur bei sanfter Musik bearbeitet. Seine HĂ€nde wissen genau, was sie tun, und da wir uns auf Anhieb gut verstehen, plaudern wir ĂŒber dies und das, wĂ€hrend er sich von meinem RĂŒcken zu meinen Beinen vorarbeitet
 Moment mal, habe ich mir das eingebildet oder wanderte seine Hand gerade einen Millimeter weiter zur Innenseite meines Oberschenkels als therapeutisch vertretbar? Das hat man nun von verbotenen Fantasien, jetzt halluziniere ich schon – oder etwa nicht? Ich bin mir ganz sicher, dass sich dort, wo er gerade die Finger ansetzt, kein Muskel, jedoch eine Menge hochsensibler Nerven befinden.

No risk, no fun!

Die Entspannung ist nun endgĂŒltig dahin und hat einem Adrenalinschub der Kategorie Bungee-Jumping Platz gemacht. NatĂŒrlich spiele ich weiter meine Rolle – in diesem Fall Daliegen und Nichtstun, denn sicher bin ich mir noch immer nicht, ob das ein Versehen war. Auch er tut einfach seinen Job und wirkt dabei völlig gelassen, doch mir ist klar, es wĂ€re jetzt an mir, Interesse zu signalisieren. Was tun? Sollte ich seine HĂ€nde missverstanden haben, handle ich mir unter UmstĂ€nden eine Klage wegen sexueller BelĂ€stigung ein. Ein Risiko, das den Reiz natĂŒrlich ins Tausendfache erhöht. Als er meine HandflĂ€chen bearbeitet, wittere ich meine Chance, die Lage unauffĂ€llig zu erforschen. Ich umfasse mit meinen Fingern eine Nanosekunde lang sein Handgelenk – eine Bewegung, die unschuldig genug ist, um mich nicht in Trouble zu bringen. Er wiederum hĂ€lt einen Moment lĂ€nger inne als nötig, und obwohl bisher beim besten Willen nichts Sexuelles passiert ist, weiß ich doch: we are on, Baby!

Der sĂŒĂŸe Reiz des Verbotenen

Ich war nach zehn Minuten intensiven Vorspiels selten so erregt wie jetzt, denn die ganze Situation ist einfach herrlich verboten. WĂ€hrend die Meditationsmusik weiter dudelt, ist die erotische Spannung im Raum zum Zerschneiden. Er macht den ersten Schritt, fĂ€hrt mit dem Finger meinen Oberarm hinauf, zögert und lĂ€sst dann langsam die Hand unter das Tuch, das mich bedeckt, direkt zu meiner Brustwarze wandern. Ein Schaudern lĂ€uft durch meinen Körper, doch ich verharre regungslos. Er arbeitet sich nun mit weiter unbewegter Miene ĂŒber mein SchlĂŒsselbein zum Bauchnabel und tiefer vor. Das Handtuch fĂ€llt dabei zu Boden und ich liege splitternackt vor ihm. PrĂ€chtig, jetzt fĂŒhle ich mich wie die Jungfrau auf dem Opfertisch (okay, streichen wir „Jung“). Ich schließe die Augen und fĂŒhle, wie er seine Zunge zum Einsatz bringt – spĂ€testens jetzt ist mein letzter Zweifel es könne sich hierbei um eine harmlose, mir jedoch total unbekannte Massagetechnik handeln, ausgerĂ€umt.

VerfĂŒhrerisches Zungenspiel

Er ist genauso scharf auf mich wie ich auf ihn! Er kĂŒsst und leckt, seine Fingerkuppen umkreisen dabei meine HĂŒften – göttlich! Ich kann es nicht abwarten, bis er sich weiter vortastet, und als seine Zunge endlich meine Klitoris erreicht, beiße ich mir voller Lust auf die Lippen und bete, dass draußen nicht gerade seine stĂ€mmige Kollegin mit den MonsterhĂ€nden vorbeilĂ€uft und uns auf frischer Tat ertappt. Er ist ein Meister seines Fachs, was immer das nun sein mag, und sein Piercing tut das Übrige: Ich glaube mich am Rande des sĂŒĂŸen Wahnsinns, wĂ€hrend er mich mit seiner Zunge von außen stimuliert und gleichzeitig mit zwei Fingern tief in mich stĂ¶ĂŸt. Bei der Doppeltechnik brauche ich nicht lange – schon spĂŒre ich das himmlische Kribbeln, das in meinen Zehen beginnt und schließlich im Pulsieren meiner Vagina endet. WĂ€hrend ich noch nach Atem ringe, deckt er mich wie ĂŒblich am Ende einer Massage mit einer Decke zu, beugt sich ĂŒber mich und gibt mir einen tiefen, schmutzigen Kuss, bevor er schweigend den Raum verlĂ€sst. Ich brauche wohl nicht zu erwĂ€hnen, dass ich jetzt ein wenig Entspannung dringend nötig hĂ€tte. Quelle:Kosmopolitan